Ich bitte nicht, daß
du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrst vor dem Übel. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich
auch nicht von der Welt bin. Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist
die Wahrheit... Joh. 17,15-17
Seit fast 5 Jahren Missionsdienst in Südafrika fühle
ich mich
manchmal wie ein Reisender, der zwischen zwei Welten hin und her reist.
manchmal wie ein Reisender, der zwischen zwei Welten hin und her reist.
Die deutsche Welt,
Fahrpreis Erhöhung, steigende Mietkosten, sonder angeboten bei Aldi Brexit, Auf
und Ab der Benzinpreise, Flüchtlinge, und auch von einer Ansteckung des EM
Fiebers bin ich verschont geblieben.
Ich leben seit gut fünf Jahren nicht mehr in dieser Welt und
merke, dass ich diese Welt vermehr als außenstehende betrachte und war nehmen.
In der südafrikanischen
Welt fühle ich mich sehr wohl ja sogar ein Stück heimisch. Gleichzeitig ist
mir ist mir bewusst, dass ich immer der "deutsche Missionar" bleiben
werde der auf der Missionsstation lebt und von wahren Leben in Südafrika nichts
mit bekommt.
Da könne auch Komplimente wie „man merkt nur das du kein
Südafrikander bist wenn du den Mund auf machst“ nicht darüber weg täuschen.
In dieser Zwischen Zeit…
So
heißt es in einem Lied. Unsere Identität ist bei Gott, unser Heimatort ist der
Himmel. Hier auf Erden sind wir, um als Botschafter Gottes seine Liebe und sein
Evangelium an Menschen weiter
zugeben. Missionare reisen zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen,
zwischen den Problemen und Sorgen ja sogar zwischen den Temperaturen hin
und her. Dabei gilt es jeden so an zunehme wie Gott uns an genommen hat
auch wenn es manchmal schwer fällt die Sorgen der Menschen bei vollen
Kühlschränken mit zutragen. Gottes Gute Nachricht ist für jeden und wir sind in
Auftrag des Herrn unterwegs um diese an Alle weiter zugeben.
www.melusi.com www.vdm.org
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